Latex 24 7. Schnittundbild.

Katharina hatte es sich zwischen den Beinen ihres schlafenden Vaters bequem gemacht und saugte sehr liebevoll an seiner Morgenlatte, ja sie liebte von Sekunde zu Sekunde diesen Dolch immer Doller. Katharina griff nach unten und packte den pochenden Schwanz ihres Vaters und führte ihn langsam in ihre Muschi ein, sie keuchte, als ihr Vater in sie eindrang. Robin über ihr, versuchte seine letzten paar Stöße und kam dann schließlich laut stöhnend in seiner Tochter und ließ einen kleinen Schrei aus, als sich sein ganzer Körper anspannte und das Sperma aus seinem besonders sensiblen Schwanz in die Muschi seiner Tochter gepumpt wurde. Aber als Mädchen wusste sie 75 mit Körbchengröße C und 80 mit der auch noch gut gefüllten Körbchengröße von B. ja das könnte passen, ihr C-Körbchen Busen würde natürlich extrem in der Wäsche ihrer Mutter gepusht werden, aber der Umfang von 80 machte das alles wieder wett. Die Schwellungen ihrer Brüste und das sexy heiße Dekolleté lieferten ihr ein sexy aussehen und selbst Katharina lief vor Vorfreude das Wasser im Mund zusammen. Kathie glitt mit den Augen nach unten, um zu sehen, wie das elastische Band ein paar Zentimeter aus seinem flachen Bauch herausgedrückt wurde, der riesige Pilzkopf seines Schwanzes spannte sich gegen den Stoff, als er direkt unter dem Taillenbund, ein feuchter Fleck aus austretendem Precum, der sich obszön von der sickernden Spitze ausbreitete.

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Ich war immer noch berauscht, als nun Lea mehr stöhnte und so sehr zustieß als wollte sie ihre Eier noch mit in meine Arschfotze rammen. Sie ließ meine Beine los, beugte sich runter zu mir und in einem liebevollen Zungenkuss vereinten wir uns. Dabei stieß sie immer noch zu, pumpte auch ihren letzten Tropfen Wichse in mich. Noch lange blieb Lea auf mir liegen. Ihr Schwanz wurde weicher, aber sie wollte diesen noch nicht aus mein Poloch ziehen. Woran ich nicht gedacht hatte, war dass nun das Bettlaken versaut war. Gut, dass ich mittlerweile wusste, wie die Waschmaschine zu bedienen war. Erotikladen.

Und dazu gleich auch noch meine Fußnägel. In Knallrot! Dann gab sie mir Unterricht in Make-Up auftragen. Die richtigen Töne zu einander finden, das dosierte Auftragen. Auffällig, aber doch nicht nuttig. Dann kam Vanida mit einer dicken Nähnadel an. „Ohrlöcher, Süße, Ohrlöcher.” Als ich dann später in den Spiegel schaute mit meiner Hot Pants, weißen bauchfreien Top mit Spaghettiträgern, schwarzer Netzstrumpfhose und weißen Sneakers, erkannte ich kaum noch Tim. Nur eine Sache erinnerte noch an ihn. Die hellbraunen, kurzen Haare. Obwohl sie schon gut fünf Zentimeter gewachsen waren. Vanida telefonierte und eine Stunde später standen wir bei Beyonce vor dem Laden. Eine original-Black-Big-Fat-Mama-, mit strahlend weißen Zähnen kam mir lächelnd entgegen. Dazu kamen jetzt noch zwei junge Afrikanerinnen. Toxische beziehung merkmale.„Idiot, Idiot, Idiot.” Marc sammelte seine Kräfte und hievte sich aus dem Bett.
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